Laura Wontorra empfand ihre Kindheit als sehr privilegiert

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Köln – Fernsehmoderatorin Laura Wontorra („Ninja Warrior Germany”) hat ihre Kindheit als sehr privilegiert empfunden. „Ich bin groß geworden in einem sehr behüteten Haushalt, wo viele Möglichkeiten einfach schon gegeben waren”, berichtete die 32-Jährige am Donnerstag in Köln. Ihre Eltern hätten sie und ihren Bruder daher relativ früh an soziales Engagement herangeführt. Es sei wichtig, im Leben auch etwas zurückzugeben.

Wontorra wurde in Köln von der Stadt als sogenannte Ehrenamtspatin 2022 vorgestellt. Das Amt übernimmt in jedem Jahr ein anderer Promi. Wontorra soll dabei eine Initiative von Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) unterstützen, bürgerschaftliches Engagement stärker anzuerkennen. Laura Wontorra engagiert sich selbst unter anderem für die „Hansestiftung” ihres Vaters Jörg Wontorra (73).

© dpa-infocom, dpa:220210-99-63556/4 (dpa)