48 Grundstücke für FamilienStadt und Erschließungsträger stellen Neubaugebiet vor

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Das geplante Neubaugebiet in der Neye, mit Gunter Derksen (Kreissparkasse Köln), Thomas Köppinger und Patrick Langenberg (Pareto), dem Beigeordneten Dirk Kremer und Wipperfürths Bürgermeisterin Anne Loth (v.l.).

Wipperfürth – Die Hansestadt bekommt ein drei Hektar großes Neubaugebiet, am westlichen Ende der Neye-Siedlung. Im Reinshagensbusch entstehen 48 Grundstücke für Einfamilienhäuser, zwischen 450 und 700 Quadratmeter groß.

Am Freitag stellten die Stadt und Vertreter der Projektgesellschaft Pareto  – einer 100-prozentigen Tochter der Kreissparkasse Köln (KSK) –  das Projekt vor. „Die Nachfrage nach Bauland ist enorm“, so Beigeordner Dirk Kremer. Über 300 Anfragen stünden bereits auf einer Liste. Bürgermeisterin Anne Loth freut sich, dass Wipperfürth bald wieder mit einem großen Neubaugebiet aufwarten kann.

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Die Stadt und Pareto, die das Gebiet entwickelt, setzen dabei vor allem auf junge Familien. Mit Preisen zwischen 139 und 159 Euro Quadratmeter voll erschlossenem Bauland ist Wipperfürth vergleichsweise günstig, vor allem im Vergleich zu anderen Kommunen. In der zweiten Jahreshälfte 2022 soll der Verkauf der Grundstücke beginnen, der  vorläufige Ausbau des Areals mit Straßen, Kanal und Versorgung ist von Ende 2022 bis Mitte 2023 vorgesehen. Dann könnten die ersten Bauwilligen loslegen.

Thomas Köppinger, Geschäftsführer der Pareto, und Thomas Derksen, KSK-Regionalvorstand, freuen sich, dass man sich mit der Stadt Wipperfürth handelseinig geworden ist. Zur Zeit wird noch ein Entwickler für das Neubaugebiet Neye-Nord gesucht. „Gerne würden wir auch dieses Gebiet entwickeln“, so Derksen. (cor)

Ansprechpartner  für Interessenten ist Daniel Rutz, 0 22 67/64 244, daniel.rutz@wipperfuerth.de