Der SC Fortuna Köln ist bei seinen personellen Planungen für die Saison 2024/2025 in der Fußball-Regionalliga West einen weiteren Schritt vorangekommen. Der Südstadtklub verpflichtete Abwehrspieler Maximilian Fischer vom SV Lippstadt. 

Der 22-Jährige hat bisher insgesamt 60 Regionalliga-Partien für Lippstadt und den SV Wegberg-Beeck absolviert. In der Jugend kam der 1,92 Meter große Defensivspieler auf 48 Einsätze in der Bundesliga für den FC Hennef, Viktoria Köln und den 1. FC Köln.

Fortuna Köln

Matthias Mink ist zufrieden mit dem Stand der Kaderplanung

Von

Christian Krämer

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Nach Henri Matter und Marvin Mika, die in der vergangenen Saison aus Lippstadt nach Zollstock gekommen waren, ist der gebürtige Kölner bereits der dritte Spieler des Regionalliga-Absteigers, der sich dem Team von Trainer und Sportdirektor Matthias Mink anschließt. 

„Maximilian ist ein Defensivspieler, der uns auf unterschiedlichen Positionen, sowohl in der Dreier- als auch in der Viererkette, überzeugt hat. Mit seinem guten linken Fuß kann er Innenverteidiger und Außenverteidiger spielen. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Saison mit Max“, erklärte Mink.

Ein zentraler Angreifer soll Fortuna Köln noch verstärken

Nach der Verpflichtung von Fischer hat der SC Fortuna 16 Spieler im Kader, Coach Mink sieht weiteren Transfers sowie Gesprächen über Vertragsverlängerungen ohne Eile entgegen. „Die Vorbereitung hat ja noch nicht einmal begonnen, insofern besteht kein Grund, etwas zu überstürzen“, betont er.

Die Kölner absolvieren am 20. Juni eine Leistungsdiagnostik, bevor einen Tag später das erste Training für die am letzten Juli-Wochenende beginnende Saison auf dem Programm steht. Bis dahin wird Mink sich um weitere Verstärkungen bemühen, darunter soll mindestens ein Angreifer sein. „In der zentralen Offensiv-Position müssen wir definitiv noch etwas machen“, sagte der Coach. (LR)