BasketballBaskets Rheinland nutzen ihr Netzwerk in Leverkusen und Köln

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Boris Kaminksi, Trainer der Baskets Rheinland

Die Erstligaspielerinnen absolvieren neben einer ersten sportlichen Einheit den medizinischen Check.

Jetzt geht es los für die Baskets Rheinland, den Aufsteiger in die 1. Basketball-Bundesliga der Damen. Sie spielen in Leverkuen, die Baskets, aber sie haben Kooperationspartner über die Stadtgrenzen hinaus. Nicht nur sportlich weben Sportdirektorin Grit Schneider und Headcoach Boris Kaminski ein Netz zu verschiedenen Vereinen aus der Umgebung; auch was die Optimierung von Rahmenbedingungen angeht, ist bereits jetzt ein ordentliches Netzwerk entstanden.

So waren die Spielerinnen – aktuell fehlen nur noch Tea Adams und Maria Blazejewski – am Donnerstag zum kardiologischen Checkup in einer Klinik in Porz. Der orthopädische Checkup ist in der Mediapark-Klinik in Köln anberaumt. Adams und Blazejewski müssen diese obligatorischen und vorgeschriebenen Termine nach ihrer Ankunft nachholen.

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Wir wollen einen lockeren Aufgalopp hinlegen und dabei in Augenschein nehmen, in welchem Zustand sich die Spielerinnen befinden
Boris Kaminski, Trainer der Baskets Rheinland

Dagegen waren die andere beiden Importspielerinnen Sarah Gates und Erin Jones pünktlich in Frankfurt (Gates) und Düsseldorf (Jones) gelandet und konnten am selben Abend ihre Unterkunft in Bergisch Gladbach beziehen.

Im Gegensatz zu Adams und Blazejewski sind Gates und Jones auf den Fotos zu sehen, die am Freitag an der Mediapark-Klinik in Köln gemacht wurden. Abgeschlossen wurde der gestrige Termin mit einem gemeinsamen Essen. „Das war ein schöner Einstieg für die Mannschaft und uns“, erzählte Coach Kaminski.

Opladens Basketballerinnen verbringen vier Stunden in der Halle

Am Samstag geht es für die Mannschaft zum ersten Mal in die Halle. Während 200 Meter weiter, auf der anderen Seite der Bismarckstraße, alles dem Fußball-Bundesliga-Auftakt zwischen Bayer Leverkusen und RB Leipzig entgegenfiebert, werden die Baskets knapp vier Stunden in der Ostermann-Arena verbringen.

„Wir wollen einen lockeren Aufgalopp hinlegen und dabei in Augenschein nehmen, in welchem Zustand sich die Spielerinnen befinden. Außerdem stehen einige taktische Einheiten an. Schließlich gab es in den letzten Wochen schon regelmäßig taktische Unterweisungen in Form von Dateien und Videos an die einzelnen Teammitglieder“, so Kaminski.

Baskets mit Leistungsdiagnostik am Olympiastützpunkt

Am kommenden Freitag erfolgt dann für die Mannschaft eine Leistungsdiagnostik am Olympiastützpunkt an der Deutschen Sporthochschule in Köln. „Mit diesen validen Werten können wir dann auch arbeiten und die Leistungssteuerung so angehen, dass wir nicht schon zu Beginn der Saison am höchsten Level sind“, erklärte der Trainer.