Oliver Pocher hat das Ende seines Podcasts mit seiner Noch-Ehefrau Amira bekannt gegeben. Als Grund für das Ende der Zusammenarbeit nannte der Entertainer am Dienstag in einem Post auf Instagram „Vertrauensverlust“. Konkrete Details nannte der 45-Jährige seinen 1,6 Millionen Followern nicht.

Podcast von Oliver und Amira Pocher: Ende schon diese Woche

Der Podcast soll demnach am Freitag mit einer voraufgezeichneten Folge enden. Vielleicht auch deshalb schauen Pocher und seine Noch-Ehefrau Amira auf dem schwarz-weißen Foto so düster drein. 

„Aufgrund der mir erlangten Erkenntnisse der letzten Tage und den dadurch entstandenen Vertrauensverlust ist eine weitere Zusammenarbeit mit Amira unmöglich. Damit endet unser Podcast mit einer letzten voraufgezeichneten Folge vom 11. September am kommenden Freitag“, schreibt Pocher kurz und knapp auf Instagram, um dann mit dem letzten Satz für zusätzlichen Zündstoff zu sorgen: „Für diese 2 Sätze brauchte ich keinen gemeinsamen Anwalt und habe ihn eigenständig verfasst.“ Was genau mit „Vertrauensverlust“ gemeint ist, bleibt unklar.

Oliver Pocher schreibt von „Vertrauensverlust“ – Promis melden sich

Neben den Fans von Oliver Pocher, die überwiegend wohlwollende Kommentare für den Entertainer unter dem Post hinterlassen, meldeten sich auch einige Prominente zu Wort.

So schreibt Reality-Sternchen Sam Dylan, dessen Kommentar bereits tausendfach gelikt wurde: „Ich habe es gestern noch gesagt, ich weiß, wie man sich fühlt, wenn sowas rauskommt. Niemand möchte sehen, wenn noch Gefühle im Spiel sind, dass es kurz nach der Trennung schon einen neuen gibt.“

Promis stehen hinter Oliver Pocher

Zustimmung kommt auch von Entertainer Julian F.M. Stöckel, der mehrere Klatsch-Emojis hinterlassen hat. Auch Influencer-Manager Daniel Roth steht hinter Oliver Pocher: „Absolut gute und richtige Entscheidung!“

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Amira und Oliver Pocher beiden waren seit 2016 ein Paar und seit 2019 verheiratet. Ende August gaben sie die Trennung bekannt. Ihren gemeinsamen Podcast „Die Pochers“ führten sie zunächst aber weiter. (jag/dpa)